Abheben mit Engeln und Astronauten

Unterstufenchor und Orchester sorgen für festliche Stimmung beim Adventskonzert des Bürger- und Heimatvereins Refrath Die Sänger:innen und Musiker:innen des OHG hatten vorgesorgt: Mit Mütze, Schal und Handschuhen ausgestattet waren sie ausgezogen, um die Herzen des Publikums in der bitterkalten katholischen Kirche St. Elisabeth in Refrath nicht nur im Sturm zu erobern, sondern gleichermaßen zu erwärmen. Bereits zum zweiten Mal war das Schulorchester unter Leitung von Uta-Maria Plüür-Billen der Einladung des Bürger- und Heimatvereins gefolgt, das traditionelle Adventskonzert musikalisch zu gestalten, in diesem Jahr unterstützt durch den krankheitsbedingt reduzierten, jedoch hochmotivierten Unterstufenchor unter der Leitung von Dr. Fabian Bien. Eröffnet wurde das Konzert durch zwei stimmungsvolle Lieder, mit denen der Chor bereits beim diesjährigen Herbstkonzert des OHG für Aufmerksamkeit gesorgt hatte. Mit der Liedzeile „Ich heb ab“ aus Andreas Bouranis Song “Astronaut” wurde gewissermaßen das Motto des Konzertes verkündet. Das Orchester ließ daraufhin mit seiner Version des Simon and Garfunkel – Ohrwurms “Sound of Silence” Träumen Flügel wachsen und alle Kälte vergessen, bevor dann beide Ensembles gemeinsam adventliche Klassiker von “Stern über Bethlehem” bis “Engel auf den Feldern” erklingen ließen.  Nach dem Konzert folgten alle nur allzu gern der Einladung des Heimatvereins auf den Kirchhof, um den Nachmittag bei Kinderpunsch bzw. Glühwein und Grillwürstchen ausklingen zu lassen. Hier gab es niemanden, der Winfried Krux‘ Hinweis widersprochen hätte, dass nach diesem zweiten gelungenen Auftritt eine Neuauflage im nächsten Jahr nur folgerichtig sein könne.

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Becoming Involved Through Poetry – Class 5B English Project (23/24)

What we did We wrote different poetry books. The class was divided in groups of three and four. Each group wrote a poetry book with a self-imagined story. The topic: a real-world-problem. Our inspiration The book “Sophia Valdez Future Prez” was our inspiration. It is about a little girl that is a real life go-getter. That means, she wants to get things done and to solve a lot of problems. In the book she transforms a big mountain of junk in a beautiful park with the help of the whole city, because her Abuelo (grandfather) tumbles down and hurts his ankle. How we worked We worked in two sprints. A sprint is a period between two days. For every sprint we got a worksheet, where we could write down what we want to finish in this time. Often the goal is to finish two or more pages for the poetry book in one sprint. Also we got some evaluation sheets. You can give these sheets to other people of your group or from other groups. With these sheets they evaluate your writing. The groupwork was very relaxed and it was a lot of fun for everyone. We learned a lot how to be an activist and that also small things can make a difference and help to solve big problems. Written by Charlotte Fonrobert (5b, June 2024) Elisa Wish_Poetry Book_5B Dateigröße: 8.84 MB Aktualisiert: 27-08-2024 Herunterladen Vorschau The Well Problem_Poetry Book_5B Dateigröße: 9.79 MB Aktualisiert: 27-08-2024 Herunterladen Vorschau Just a Smile_Poetry Book_5B Dateigröße: 11.87 MB Aktualisiert: 27-08-2024 Herunterladen Vorschau

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Back on Stage in Finland! – Musikaustausch mit Erasmus+

Im November 2023 besuchte uns eine Gruppe aus Finnland. Zusammen mit dem Musik-Diffkurs wurde ein Beitrag für das Herbstkonzert auf die Beine gestellt. Nun ging es für uns endlich ins schneebedeckte Finnland! Wir waren voller Vorfreude und gespannt auf die gemeinsame Zeit mit den lieben Finnen. Am Samstag, den 02. März, ging es mit dem Flugzeug los nach Finnland. Schöne Gespräche, eine lustige Atmosphäre, und Warten voller Spannung begleiteten die Reise. Als wir endlich nach vielen Stunden in Uusikaupunki ankamen, wurden wir herzlich von unseren Gastfamilien willkommen geheißen. Den Sonntag, den ersten Tag in Finnland, verbrachten wir in unseren Gastfamilien, lernten sie besser kennen und bekamen einen Einblick in die Natur und die Kultur in Finnland. Am Montag begann auch für uns die Schule. Wir waren sehr überrascht, wie entspannt es dort ist und dass die Schule erst um 9 Uhr beginnt. Gleichzeitig mit uns waren auch Griechen in Finnland. Für die Griechen und uns wurde im Laufe des Tages eine Willkommenszeremonie veranstaltet, wo wir auch ein kleines Begrüßungsgeschenk bekamen und schöne Musikbeiträge hörten. Kalliope und Olena wurden noch mit zwei anderen Griechen interviewt und landeten kurz danach in der Zeitung! Danach gab es in der Mensa Mittagessen, das in Finnland ein fester Bestandteil des Schulalltags ist. Danach ging es mit dem Unterricht weiter. Über die Woche verteilt hatten wir immer wieder Proben für das Konzert am Donnerstagabend. Am Nachmittag besichtigten wir das Wahlberginhaus und bekamen eine Führung durch Uusikaupunki. Am nächsten Tag stand ein weiteres Highlight Langlauf-Skifahren auf dem Programm. Für viele von uns war das eine neue Erfahrung. Es war eine lustige, schöne Aktivität, die uns allen Spaß gemacht hat. Um die Mittagszeit sind wir mit dem Bus nach Rauma gefahren und haben dort eine Stadtrallye in kleinen Gruppen gemacht. Bevor es mit dem Bus wieder zurück nach

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Verleihung der Cambridge Zertifikate

Mit Stolz und großer Freude verkünden wir die erfolgreiche Verleihung der Cambridge Zertifikate an unsere Schüler:innen. In einer feierlichen Zeremonie wurden die Zertifikate überreicht, die das Engagement und die herausragenden Leistungen unserer Schüler:innen aus den Klassen 8, 9 und Q1 im Bereich der englischen Sprache würdigen. Alle Teilnehmenden haben mindestens das Sprachniveau B1 erreicht und einige sogar C1.  Die Cambridge Zertifikate sind international anerkannte Qualifikationen, die nicht nur die Sprachkenntnisse, sondern auch die umfassenden Kommunikationsfähigkeiten der Schüler:iInnen in Englisch bestätigen. Sie sind ein wertvolles Zeugnis, das den zukünftigen akademischen und beruflichen Werdegang unserer Schüler:innen positiv beeinflussen wird. Unsere Schüler:innen haben sich in den AGs intensiv auf die Prüfungen vorbereitet und dabei wichtige Kompetenzen in den Bereichen Leseverständnis, schriftlicher Ausdruck, Hörverstehen und mündliche Kommunikation erworben und vertieft. Die Prüfungsvorbereitung war anspruchsvoll und erforderte Disziplin und Durchhaltevermögen. Umso mehr freuen wir uns, dass die harte Arbeit nun mit den begehrten Zertifikaten belohnt wurde. Schulleiter Sulski betonte in seiner Ansprache die Bedeutung der Sprachkenntnisse in einer zunehmend globalisierten Welt und lobte die Schüler:innen für ihren Ehrgeiz und ihre hervorragenden Ergebnisse.  Herzlichen Glückwunsch an alle Zertifikatsträger! Wir sind stolz auf euch und wünschen euch weiterhin viel Erfolg auf eurem Bildungsweg. Euer Engagement und eure Leistungen sind ein leuchtendes Beispiel für unsere gesamte Schulgemeinschaft. Wir hoffen, dass viele weitere Schüler:innen in den kommenden Jahren die Herausforderung annehmen und sich ebenfalls den Cambridge Prüfungen stellen werden. Gemeinsam werden wir weiterhin daran arbeiten, die Fremdsprachenkenntnisse an unserer Schule zu fördern und auszubauen. Für weitere Informationen über die Cambridge Zertifikate und die nächsten Prüfungstermine steht unsere Englischfachschaft jederzeit zur Verfügung. Vivien Krol & Kirsten Neusel

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Schülerteam des Otto-Hahn-Gymnasiums präsentiert zweitbeste Schülergeschäftsidee Deutschlands

„Meet the Jury“ vor dem FinaleGruppenbild auf der Bühne nach der SiegerehrungVon links nach rechts: Markus Frech (Coach von Ford), Nick Brunke, Revin Salim, Tim Görres, Johannes Ströder, Fynn Ludwig, Dominik Kaysers (Projektleitender Lehrer)Gruppenbild mit Pokalen und UrkundenVon links nach rechts: Tim Görres, Nick Brunke, Johannes Ströder, Fynn Ludwig, Revin Salim, Dominik Kaysers (Projektleitender Lehrer)Bei der PräsentationBei der Präsentation Previous slide Next slide Fynn (16), Nick (17), Revin (17), Tim (17) und Johannes (18) waren bereits überwältigt, dass sie sich als erstes Schülerteam der Schule in der Geschichte des Wettbewerbs für das Deutschlandfinale des Schülerwettbewerbs business@school in München qualifizieren konnten. Mit ihrer Geschäftsidee ClearPath Cancer, einer App für Ärztinnen und Ärzte zur Navigation durch medizinische Leitlinien für Krebstherapien, konnten sie vor Ort nun sogar den zweiten Platz belegen. Die Freude war riesig. Dabei war das Team eigentlich schon zwei Monate zuvor ausgeschieden.   Bei der von der Boston Consulting Group deutschlandweit organisierten Initiative business@school handelt es sich um einen Wettbewerb mit dem Ziel Schüler:innen praxisorientiert an Wirtschaft heranzuführen und Gründergeist zu wecken. Der Wettbewerb, an dem in diesem Schuljahr deutschlandweit mehr als 1000 Schüler:innen aus rund 70 Schulen teilgenommen haben, besteht aus drei Phasen.   Auch das Otto-Hahn-Gymnasium nahm zum insgesamt sechsten Mal teil. Von Beginn des Schuljahres bis Ende Oktober analysierten die aus vier bis sechs Schüler:innen bestehenden Teams zunächst ein selbstgewähltes Großunternehmen (Phase I). Im November und Dezember stand die Analyse eines Kleinunternehmens aus der Umgebung auf dem Programm stand (Phase II). Die Erfahrung und das Know-How aus den ersten beiden Phasen wurden schließlich seit Ende Dezember genutzt, um in der finalen Phase III fiktiv ein eigenes Start-up zu gründen und dazu einen Businessplan zu schreiben.   Am Ende jeder Phase steht ein Schulentscheid, in welchem die Teams in der jeweiligen Schule gegeneinander antreten und ihre Präsentationen einer

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JIA Wetterballonprojekt

Auf dem Weg in die Wolken: Das Abenteuer des JIA-Diffkurses mit seinem Wetterballon  In den letzten Monaten hat sich der Differenzierungskurs (Diffkurs) der JIA einem spannenden und ambitionierten Ziel gewidmet: der Kurs hat einen Wetterballon konstruiert, der bis in die Stratosphäre aufgestiegen ist. Doch warum will man einen Wetterballon starten? Das Thema des Diffkurses sind Flugobjekte jeglicher Art. Daher war als Abschlussarbeit gedacht, ein Flugobjekt zu starten. Hierbei ist die Wahl auf einen Wetterballon gefallen. Dieser ist dazu da, Daten wie Temperatur, Luftfeuchtigkeit, Luftdruck und Position zu ermitteln. Hier möchte der Diffkurs Ihnen das aufregende Projekt vorstellen.  Die Planung und Vorbereitung  Der Erfolg basiert auf einer gründlichen Planung. Der gesamte Prozess begann mit der Erstellung einer detaillierten Bestellliste der Komponenten, die für den Ballon benötigt werden. Anschließend hat der Kurs sich auf die Suche nach Sponsoren gemacht, um die Finanzierung sicherzustellen. Ein weiterer wichtiger Schritt war die Entwicklung der Software zur Datenerfassung und -übertragung. Schließlich wurden die Platinen und die Sonde zusammengelötet und montiert.  Teamarbeit und Organisation  Das Projekt war eine echte Teamleistung. Es gab verschieden spezialisierte Gruppen:  – Organisatoren: Diese Gruppe kümmerte sich um die Gesamtkoordination und die Einhaltung des Zeitplans. Zudem haben sie eine Starterlaubnis beantragt, da man einen Wetterballon sonst nicht starten dürfte. Außerdem haben sie, für den Fall, dass bei dem Projekt finanzielle Schaden verursacht werden, eine Versicherung abgeschlossen. Des Weiteren haben sie einen Antrag an den Förderverein für Finanzielle Unterstützung gestellt, damit das Projekt finanziert werden konnte.  – Programmierer: Sie entwickelten die Software, die die Messdaten erfasst und speichert. (Luftfeuchtigkeit, Innen- und Außentemperatur, Luftdruck, Höhe, Position, Zeit). Zudem waren sie für die Auswahl der Messgeräte und der Platine zuständig.  – Löt- und Montageexperten: Diese Gruppe war für den Zusammenbau der elektronischen Komponenten verantwortlich.  Der Starttag  Der große Tag war ein voller Erfolg! Der Wetterballon stieg

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Erasmus+ am OHG: Eine Erfolgsgeschichte

Wir sind stolz darauf, eine akkreditierte Erasmus+-Schule zu sein. Seit 2014 fördert das Erasmus+-Programm persönliche Begegnungen, digitalen Austausch und gemeinsame Projekte für Schulen aus ganz Europa. Tausende Lehrkräfte und Schüler*innen aus Deutschland haben Europa dadurch ganz neu erlebt und kennengelernt. Ob Inklusion, gerechte Teilhabe, digitale Bildung oder Nachhaltigkeit – Erasmus+ setzt Schwerpunkte für die schulische und frühkindliche Bildung in Europa. Auch am OHG sollen mehr Kinder und Jugendliche von einer Förderung durch Erasmus+ profitieren. Die Ansprechpartner*innen rund um das Thema Erasmus+ sind Sebastian Lippert und Philip-Frederik Balling. In einer aktuellen Broschüre wird das Erasmus+-Angebot ausführlich vorgestellt. Schon früh hatte der Kollege Tobias Lorenz Kontakt mit Erasmus+. Bereits in seiner Referendariats-Zeit hat er für Erasmus+ geworben. Mehr Informationen zum Erasmus+-Angebot am Otto-Hahn-Gymnasium finden Sie in der offiziellen Broschüre: PAD_Magazin_19_OHG Dateigröße: 510.65 KB Aktualisiert: 18-06-2024 Herunterladen Vorschau

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terre des hommes-Aktionstag 2024

Großes Publikum … hatten die Schüler:innen der Jgst. 7 am 07.06.24, dem terre des hommes-Aktionstag mit dem Motto „Ausbeutung beenden“. In Kleingruppen waren sie an vielen Orten in Bergisch Gladbach und Köln Brück anzutreffen. Oberstufenschüler:innen und die Fachlehrer:innen für Philosophie und Religion begleiteten sie. Die Siebtklässler:innen informierten Passanten über die missliche und oft auch gefährliche Situation arbeitender Kinder weltweit. Dabei sammelten sie Spenden für das Kinderhilfswerk tdh und zeigten Möglichkeiten auf, wie wir alle z.B. durch den Kauf fairer Produkte oder die Beachtung von Siegeln (wie „fairwear“) etwas ändern können. Herzlichen Dank an alle Spender:innen, an das Begleitungsteam aus der Oberstufe und vor allem an die kreativen und mutigen Schüler:innen der 7. Klassen! Mit ihren Darbietungen und kleinen selbstgebastelten Geschenken haben sie sich nachhaltig und mit viel Freude für die Kinderrechte in der ganzen Welt engagiert.

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Frankreich-Austausch in der Normandie

Frankreich-Austausch mit Erasmus + Vom 14. bis zum 21. März und vom 3. bis zum 10. Juni 2024 fand der Frankreich Austausch in die Normandie statt. Im März waren die französischen Schüler:innen in Deutschland und Anfang Juni waren wir mit 20 Schüler:innen und drei Lehrkräften unserer Schule in Frankreich. Das Motto des Austauschs war “Deutsch-Französische Freundschaft”. In Deutschland ging es hauptsächlich um die gemeinsame Geschichte der beiden Länder. Wir waren im Haus der Geschichte und haben eine von den Schüler:innen vorbereitete Rallye in Köln gemacht. Zudem hatten wir alle ganz viel Spaß, am Wochenende, in den Familien und in unserem Alltag mit den Austauschüler:innen aus Frankreich gehabt. Am letzten Tag der Französ:innen in Deutschland waren die Schüler:innen auch mit uns im Unterricht. Viel verstanden haben sie dort leider nicht, da die deutsche Sprache für unsere französischen Freund:innen noch eine gewisse Herausforderung darstellt. Genauso waren wir auch in Frankreich im Unterricht und konnten dort allerdings schon mehr verstehen und teilweise auch mitarbeiten. Da wir über den 80ten Jahrestag der Befreiung Frankreichs durch die Alliierten von Nazi-Deutschland unsere Austauschpartner:innen besucht haben, konnten wir viele Feierlichkeiten zum D-Day beobachten. Im Zuge dieses Jubiläums haben wir auch an einer Zeremonie auf einem amerikanischen Friedhof teilnehmen dürfen, bei der einige Austauschpartner:innen Kränze niedergelegt haben. Auch in Percy-en-Normandie haben wir eine Rallye gemacht und einiges über den eher ländlichen Alltag unserer Freund:innen lernen dürfen. In der Nähe von Granville konnten wir am Wochenende bei schönem Wetter auch gemeinsam mit vielen anderen Austauschpartner:innen und deren Familien am Meer Volleyball spielen oder auch schwimmen gehen. Allgemein haben wir uns in Frankreich mit Demokratie, Freiheit und Frieden beschäftigt, was auch angesichts der Europawahl am 7.6. ein sehr wichtiges und aktuelles Thema war. Über den gesamten Austausch haben wir nette Kontakte knüpfen können und waren alle traurig darüber, dass wir uns wahrscheinlich

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